Der Weg zu größerer Nachhaltigkeit und Funktionalität bei Flüssigwaschmitteln

A. Phyfferoen, J. Swazey

Die Auswirkungen von Waschmitteln auf die Umwelt sind kaum vorstellbar. In einem Bericht aus dem Jahr 2017 schätzte die US-Umweltbehörde EPA den Wasserverbrauch pro Waschladung. Ein durchschnittlicher Toplader für den Privathaushalt kann pro Waschgang bis zu 155,2 Liter Wasser verbrauchen. Neuere, effizientere Geräte auf dem Markt können Verbrauchswerte von knapp unter 40 Litern erreichen [1]. In einer Umfrage von Nielsen, ebenfalls aus dem Jahr 2017, gaben 67 % der Befragten an, dass sie wöchentlich zwei Ladungen Wäsche waschen. Bringt man diese Zahlen zusammen, ergibt das eine gewaltige Menge an Wasser! Zu diesen Millionen Hektolitern Abwasser kommt außerdem noch das verwendete Waschmittel hinzu. Das heißt, dass unfassbar große Mengen an aus Erdöl gewonnenen Inhaltsstoffen und Mikroplastik in unsere Gewässer gelangen und potenziell Meeresorganismen schädigen  

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