Besser altern: klinische Ansätze gegen die sichtbaren Anzeichen der Hautalterung

H. van der Hoeven, H. Prade

Die Einstellung der Verbraucher zur Hautalterung hat sich in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert. „Anti-Aging“ wurde von „erfolgreichem Altern“ und „besserem Altern“ abgelöst – z. B. Literatur [1,2,3]. Die Hautalterung ist ein vielschichtiger Prozess. Für die Verbraucher sind jedoch hauptsächlich die sichtbaren Anzeichen der Hautalterung relevant und sie wünschen sich wirksame Hautpflegeprodukte. Aus der wissenschaftlichen Literatur ist bekannt, dass es in diesem Kontext vor allem auf drei Faktoren ankommt: die Hauttopographie (Falten und Fältchen), einen ebenmäßigen Teint und Ptosis/Erschlaffung – z. B. [4,5,6,7]. Auf der Basis eines Extraktes aus der Rotalge Galdieria sulphuraria wurde ein Wirkstoff entwickelt, der der Hautalterung besser entgegenwirkt. In-vitro-Untersuchungen haben gezeigt, dass der Wirkstoff den Alterungsprozess unter Simulation von Stressbedingungen, die bekanntermaßen bei den Hautalterungsprozessen eine Rolle spielen, verlangsamen konnte. Seine klinische Wirksamkeit wurde hinsichtlich der genannten drei Hauptfaktoren der sichtbaren Hautalterung gründlich untersucht. Die Ergebnisse werden in diesem Aufsatz dargelegt.

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