Givaudan hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen 2021 über den COVID-19 Communities Fonds zusätzliche gezielte Unterstützung für die Länder bereitstellen wird, die am stärksten von der anhaltenden Coronavirus-Pandemie betroffen sind.

Seit der Gründung des Fonds im März 2020 hat Givaudan über CHF 1 Million gespendet und damit fast 100'000 Menschen in 137 Gemeinschaften auf der ganzen Welt geholfen. Da die Zahl der COVID-19-Fälle weiter ansteigt und sich die Situation in Ländern wie Indien und Brasilien verschlechtert, werden 2021 weitere CHF 500'000 an diejenigen verteilt, die am stärksten von der anhaltenden Pandemie betroffen sind.

Gilles Andrier, Chief Executive Officer von Givaudan, sagte: "Vor dem Hintergrund der andauernden globalen Gesundheitskrise wird sich Givaudan auch im Jahr 2021 für die Unterstützung ihrer Gemeinschaften einsetzen. Einige der Länder, in denen wir tätig sind, gehören aktuell zu den am stärksten von COVID-19 betroffenen Ländern. Es ist daher selbstverständlich, dass wir weiterhin Ressourcen bereitstellen, um unseren Mitarbeitenden und ihren Gemeinschaften zu helfen."

Die Gelder werden sofort für medizinische Behandlungen und die Gewährleistung der Grundversorgung in den am stärksten betroffenen Ländern eingesetzt. Darunter fallen beispielsweise die Beschaffung von Krankenwagen, Beatmungsgeräten und Sauerstoffkonzentratoren sowie die Verteilung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und Grundnahrungsmitteln. Wo die Auswirkungen besonders gravierend sind, finanzieren wir direkt lokale Organisationen, damit diese die umliegenden Gemeinschaften mit Lebensmitteln und Unterkünften versorgen können.

Der COVID-19 Communities Fonds ist Teil der laufenden Massnahmen von Givaudan zur Bekämpfung der Pandemie. Die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden und ihrer Gemeinschaften haben weiterhin Priorität. Gleichzeitig arbeitet Givaudan eng mit ihren Kunden zusammen, um lebenswichtige Nahrungsmittel und Getränke, Seifen, Reinigungsprodukte usw. zu liefern.