Antimikrobiell wirksame Wäschetextilien durch repetierende Behandlung mit antimikrobiellen Mitteln im Waschverfahren

K. Henning

Verfahren zum Behandeln von Textilien mit einem antimikrobiellen Mittel über eine Vielzahl von Waschzyklen, die jeweils aus einem Waschzyklus und einem nachfolgenden Behandlungszyklus durch Dosierung des Textils mit einer Lösung einer vorbestimmten Konzentration eines antimikrobiellen Mittels, das ein Metallion wie beispielsweise Silberionen enthält, bestehen.
Die Konzentration ist im ersten Waschzyklus nicht ausreichend hoch genug, um eine vorbestimmte antimikrobielle Wirksamkeit für das Textil zu erreichen, aber ausreichend, um die vorbestimmte antimikrobielle Wirksamkeit für das Textil aufgrund der Kombination des ersten Waschzyklus und einem weiteren oder mehreren nachfolgenden Waschzyklen zu erreichen. Mit diesem Verfahren kann die antimikrobielle Belastung des gesamten Wäscheinventars um 50 bis 90% reduziert werden.

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